Programmieren
Angefangen hat alles 1982 mit dem Commodore VC20.
Achja... davor gab es noch für eine ganz kurze Zeit den 'ZX81'.
Mit seiner bescheidenen Folientastatur und den Problemen mit dem Kassettenrecorder, habe ich den Umgestaucht gegen den Commodore!
Die Tastatur war gut zu gebrauchen und die 'DATASETTE' machte keine Probleme.
Sowas kann man sich heute nicht mehr vorstellen, was man mit 3,5 kByte (ja richtig gelesen) freien Speicher, beim VC 20, alles machen kann.
Die BASIC-Programmiersprache ist einfach zu erlernen und war für mich als Einsteiger optimal.
Danach kam der C64, der hatte schon 38911 Byte’s zur Verfügung.
Das war ja schon quasi ein Quantensprung!
Das war mein erster Drucker:
EPSON RX80 F/T ein sogenannter "9-Nadel-Drucker".
Der hatte ein 'Seriell-Interface' für Commodore eingebaut, womit der Drucker nach Ausbau des Selbigen dann auch am PC funktionierte.
Ende 1990 begann dann bei mir die PC-Ära mit einem AT286 mit 12 MHz, Diskette und einer Festplatte mit gigantischen 20 MByte.
Ach ja, das Betriebssystem war natürlich MS/DOS 5.01 !!!
Da waren die ersten Programmierversuche mit 'GWBASIC', was aber nicht sehr zufriedenstellend war.
Auf den nachfolgenden PC’s habe ich dann unter MS/DOS mit ‘PowerBasic’ programmiert.
Als dann Windows ins Spiel kam, bin ich auf 'PureBasic' umgestiegen.
Dabei meine ich nicht dieses Windows...
... und nun im Jahre 2021: Windows 11 hat uns heimgesucht, habe ich mir wieder einen Nadeldrucker für Endlospapier zugelegt.
Diesmal mal ein "24-Nadel-Drucker", denn hin und wieder habe ich meine Programmlistings gerne in Papierform (dafür ist Endlospapier perfekt) vorliegen.
Den EPSON LQ2170 (von 1996, 13 kg) gab es mit 3000 Blatt Papier für 30€ inkl. Ersatzfarbband im Internet. Vorraussetzung: Parallel Schnittstelle!
Windows 10 und 11 stellen sogar noch einen Druckertreiber zur Verfügung!
Für alle, die mal hören wollen wie sich das Drucken so anhörte.